Der G-POS Controller

 

Für die besonderen Anforderungen des filialisierten Einzelhandels haben wir den G-POS Controller entwickelt. Die Steuerung des Sortiments, von Angeboten, Bestellungen und Beständen ist als zentrales Steuerungssystem für bis zu 99 Geschäfte möglich. Durch die integrierten Artikelkonten ist eine Bestands- und Umsatzinformation zu jedem beliebigen Zeitpunkt errechenbar.

Im Gegensatz zum Backoffice-System existiert für alle Märkte ein gemeinsamer Artikelstamm. Einzelnen Filialen kann über die Filiallistung ein Artikelsortiment zugeordnet werden.

Die Preis-  und Aktionspflege erfolgt zentral im Artikelstamm. Hier kann Filialbezogen, Filialgruppenweise oder für alle Filialen ein Preis, Rabattsatz oder eine Staffel erfasst werden. Es können für einen Artikel beliebig viele Aktionen in der Zukunft gepflegt werden.

Das POS-Center bildet das Herzstück des G-POS Controllers. Hier können Tagesberichte und Bonjournale gesichtet und gedruckt werden.

Statistiken werden von hier aus gedruckt.

Für jeden Artikel wird pro Filiale ein Konto geführt. Jeder Wareneingang (grün) jeder Inventur (blau) und jeder Verkauf werden mit Datum, Uhrzeit und Personalnummer im Konto abgespeichert.

Dadurch ist eine Bestands-Errechnung zu jedem beliebigen Zeitraum möglich.

Tagesgenaue Verkaufs-Statistiken können schnell durchgeführt werden.

Ein- und Auszahlungen können Zentral (im Kassenbuch) oder dezentral (in der Kasse in der Filiale) erfasst werden. Barverkäufe werden automatisch aus der Kasse und der Auftragsbearbeitung verbucht. Bei negativen Tagessalden warnt das Kassenbuchprogramm. Kontonummern können individuell vergeben werden. Daten-Exporte zu Buchhaltungsprogrammen sind ggf.  möglich.

In der Umsatzstatistik können 4 Filialen, Filialgruppen oder Verkaufs-Zeiträume gegenübergestellt werden. Aktionsverkäufe, Abschriften und Erlöse werden gegenübergestellt und können prozentual verglichen werden. Die Zeiträume sind tagesgenau wählbar, Absätze können in Flaschen oder Kästen dargestellt werden.

Beide Auswertungen können bei Bedarf  auch als Excel Datei ausgegeben werden.

Die Inventurauswertung ermöglicht neben dem schnellen ermitteln von Differenzbeständen auch die Vor- und Rückrechnung zum Bilanzstichtag. So entfällt die stichtagsgenaue Inventuraufnahme. Jahresinventuren können bis zu 3 Monate vor oder 2 Monate nach dem Bilanzstichtag erfolgen. Siehe §241 Abs. 3, HGB

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